Farben Management hilft sicherzustellen, dass die Farben, die Sie auf Ihrem Monitor sehen dem nahe sind wie sie aussehen sollen.
Außerdem können Sie konfigurieren, welches Arbeits-Farbprofil von LandscapePro Studio intern verwendet wird. Dies betrifft die Farben Skala, welche den Farbbereich der dargestellt werden kann repräsentiert.
Für maximale Geschwindigkeit wählen Sie die Hochleistungs-Bildschirm Option. Dadurch kann LandscapePro Studio bei der interaktiven Anwendung die Verwendung von Farbprofilen für den Bildschirm optimieren. Unabhängig von dieser Einstellung wird das gewählte Arbeitsprofil beim Speichern von Dateien verwendet.
Hinweis: Dieser Dialog ist nur in den Studio und Studio Max Ausgaben von LandscapePro verfügbar. Die Standard Ausgabe von LandscapePro arbeitet mit deaktiviertem Farbmanagement und 8 Bit pro Farbmuster. Dies bedeutet, dass die auf dem Bildschirm angezeigte Farben möglicherweise nicht genau sind, jedoch werden die Farbprofile beibehalten wodurch die aus LandscapePro gespeicherten Bilder die gleichen Farbprofile wie die ursprünglich geladenen Bilder auf.weisen Bei Verwendung dieser Bilder in anderen Farbe verwalteten Programmen sehen die Farben korrekt aus.
Eine Erklärung von Farben Management
Wenn die Farben Management aktiviert ist, stellt LandscapePro sicher, dass die auf dem Bildschirm angezeigten Farben dem im Bild angegebenen Farbprofil entsprechend und in Ihrem Monitor Profil korrekt angezeigt werden.Für beste Ergebnisse kalibrieren Sie Ihren Monitor anstatt das vom Hersteller des Monitors bereitgestellte Profil zu verwenden.
Wenn Sie beispielsweise ein Bild auf Ihrer Festplatte gespeichert haben das Sie mit einem sRGB-Profil gespeichert haben und dasselbe Bild mit einem Adobe-Profil (1998) gespeichert haben, werden diese mit etwas anderen Farben angezeigt, wenn Farben Management ausgeschaltet ist, jedoch wenn Farben Management aktiviert ist, sieht alles gleich aus. Genau genommen kann das Farbmanagement der beiden Bilder aufgrund von Farbverlusten bei der Erstellung der Bilder oder aufgrund von Rundungsfehlern, die durch die unterschiedlichen Farbprofilkonvertierungen bei der Anzeige der Bilder verursacht werden, immer noch etwas anders aussehen. Jedoch nur sehr geringfügig und kaum wahrnehmbar.
Wenn Sie viel drucken ist es eine gute Faustregel,Adobe (1998) als Arbeitsprofil zu verwenden oder wenn Sie hauptsächlich Bilder auf Ihrem Monitor ansehen, ist sRGB besser geeignet. In beiden Fällen ist es am besten nicht ohne Grund von einem Farbprofil in ein anderes zu konvertieren, da während der Konvertierung Farben auftreten können die außerhalb des Bereichs liegen (d. h. sie können im neuen Farbraum nicht dargestellt werden) und gehen daher verloren, und es können auch Rundungsfehler eingeführt werden, die als Farbstreifen über glatten Farbverläufen im Bild erscheinen.